Instagram: @sc_frauenfinanzen

So unterstützen wir Frauen auf ihrem Weg zur finanziellen Unabhängigkeit

Was ist @sc_frauenfinanzen?

Finanzwissen speziell für Frauen – verständlich & auf den Punkt gebracht

Mit @sc_frauenfinanzen haben wir einen Instagram-Kanal geschaffen, der speziell auf die finanziellen Bedürfnisse und Fragen von Frauen zugeschnitten ist. Ob es um Altersvorsorge, Berufsunfähigkeit, Vermögensaufbau oder Investments geht – wir möchten zeigen, wie einfach und alltagstauglich finanzielle Themen sein können. In kurzen, KI-animierten Videos liefern wir kompakte Informationen und veranschaulichen komplexe Zusammenhänge ohne Fachchinesisch.

Warum dieser Kanal?
„Finanzielle Unabhängigkeit ist kein Luxus, sondern ein Recht, das alle Frauen haben sollten. Genau deshalb möchten wir mit @sc_frauenfinanzen Frauen aktiv dazu ermutigen, ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen und gut abgesicherte Entscheidungen zu treffen.“ (Malte Christesen, Gesellschafter der S & C Vermögensmanagement GmbH)
Tipp: Sie möchten das Thema noch weiter vertiefen und sich inspirieren lassen? Hier geht’s direkt zu unserem Blog

Finanzwissen einfach erklärt – @sc_frauenfinanzen

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Warum Sie @sc_frauenfinanzen folgen sollten:

Kurze, animierte KI‐Clips

Keine langatmigen Erklärungen, sondern informative Snack‐Videos.

Einfache Sprache

Lieber verstehen statt Fachjargon – auch Einsteiger*innen haben so einen leichteren Zugang.

Vielfältige Themen

Versicherungen, Geldanlage, Altersvorsorge – alles kurz und prägnant.

Verknüpfung zum Blog

Wer tiefer einsteigen möchte, findet im Finanzblog weitere Details.

Regelmäßige Updates

Jede Woche neue Posts, damit Sie stets auf dem Laufenden bleiben.

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Verlässlich. Kompetent. Digital.​

Instagram‐Kanal @sc_frauenfinanzen - FAQs

Frauen unterbrechen ihre Erwerbs­biografien häufiger, leben statistisch länger und erhalten im Schnitt geringere Renten. Wer sich früh um eigene Rücklagen und Investments kümmert, reduziert Abhängigkeiten von Partnern, Arbeitgebern oder staatlicher Versorgung. Finanzielle Unabhängigkeit stärkt Ihre Handlungs­freiheit und sichert wichtige Lebens­entscheidungen ab.

Die Sparquote ist wichtiger als das Start­gehalt: Schon 50 € monatlich in einen weltweit gestreuten ETF können bei 6 % Rendite in 30 Jahren über 50 000 € ergeben. Richten Sie den Sparplan zum Monats­anfang ein („Pay yourself first“) und nutzen Sie den Sparer-Pauschbetrag. Je früher Sie beginnen, desto stärker wirkt der Zinseszins.

Unverzichtbar sind private Haftpflicht sowie eine Berufs­unfähigkeits­versicherung, wenn Ihr Einkommen abgesichert werden muss. Wohnen Sie allein, empfiehlt sich zusätzlich eine Hausrat­police. Wer früh investiert, sollte das Kapital breit streuen und nicht in kapital­bildende Lebens­versicherungen binden.

Ermitteln Sie zunächst den Unterschied zwischen gewünschter und prognosti­zierter Rente. Füllen Sie die Lücke mit ETF-Sparplänen, betrieblicher Alters­vorsorge oder Riester­förderung (Kinder­zulagen). Schon kleine Beträge aus dem Kindergeld können langfristig Großes bewirken.

Klären Sie den Zugewinn­ausgleich, denn Depots können Teil des gemeinschaft­lichen Vermögens sein. Eröffnen Sie frühzeitig ein eigenes Depot, um Vermögens­werte sauber zu trennen, und halten Sie eine Liquiditäts­reserve für entstehende Kosten vor. Steuerfreie Übertragungen lassen sich mit Fachberatung optimal gestalten.

In der Vermögens­aufbau­phase reichen kostengünstige Welt-ETFs. Mit zunehmendem Kapital können Sie Themen- oder Dividenden-ETFs ergänzen. Kurz vor Renten­eintritt empfiehlt sich ein stufen­weiser Risiko­abbau, etwa durch Anleihen. Einzelaktien erfordern Zeit und Fachwissen und sollten höchstens beigemischt werden.

Beiträge zur Basis-Rente (Rürup), Kranken- und Pflege­versicherung sowie berufliche Fortbildungen mindern die Steuerlast. Gewinn­thesaurierende Investments können bilanz­neutral aufgebaut werden. Prüfenswert sind auch Investitions­abzugsbeträge für künftige Anschaffungen.

ESG- oder SRI-ETFs bieten breite Diversifikation bei geringen Kosten von meist 0,2–0,3 % p. a. Vergleichen Sie nachhaltige Ratings und prüfen Sie, ob der Fonds echte Ausschluss­kriterien erfüllt. Langfristig zeigen viele „grüne“ Indizes eine ähnliche Performance wie Standard­märkte.

Studien nennen ausgeprägte Sicherheits­orientierung, spätes Investieren und das Delegieren an Partner. Starten Sie daher früh mit kleinen Beträgen, bilden Sie eigenes Wissen und führen Sie ein eigenes Depot. Planen Sie regelmäßige „Money-Dates“ für Ihre Finanzen.

Reservieren Sie wöchentlich 30 Minuten für Podcasts, Reels oder Lektüre. Nutzen Sie Budget-Apps zum automatischen Ausgaben­tracking. Setzen Sie Mikro-Ziele wie 1 % mehr Sparquote pro Quartal.

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