Berufsunfähigkeitsversicherung – Warum Ihre Arbeitskraft wertvoller ist als jede Autoversicherung

In diesem Artikel erfahren Sie …

  • … weshalb das Lebenseinkommen meist Ihr größtes Vermögen darstellt
  • … wie eine BU‑Rente die Einkommens­lücke bei Krankheit oder Unfall zuverlässig schließt
  • … warum Berufs­risiko, Eintritts­alter und Gesundheits­status die Prämie bestimmen
  • … wieso ein früher Abschluss günstige Beiträge und weniger Ausschlüsse sichert
  • … welche Nachversicherungs‑ und Dynamik­optionen steigende Lebens­haltung abdecken

Einleitung

In Deutschland hat das Auto für viele beinahe Kultstatus: Es wird liebevoll gepflegt, umfassend versichert – oft sogar Vollkasko. Doch während der Wagen vor jedem Kratzer geschützt wird, bleibt die eigene Arbeitskraft viel zu oft ungesichert. Dabei ist das Einkommen das wahre Herzstück jeder Lebensplanung. Fällt es weg, sind Haus, Auto und gewohnter Lebensstandard schnell in Gefahr.

Die Realität zeigt: Wer sein Auto als „Liebhaberstück“ schützt, vergisst leicht, dass die Fähigkeit, Tag für Tag Geld zu verdienen, um ein Vielfaches wertvoller ist. Laut OECD (1) sollten Erwerbstätige den Schutz ihres Einkommens in den Vordergrund stellen – denn der Sozialstaat deckt nur das Nötigste ab. In diesem Artikel sehen wir uns an, warum die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) so entscheidend ist, wie hoch das tatsächliche Risiko liegt und weshalb wir im Laufe unseres Lebens oft zu Einkommensmillionären werden, ohne es zu realisieren.

Das Ziel: Ein klares Bewusstsein dafür zu schaffen, dass die eigene Arbeitskraft weit mehr wert ist als jedes Auto – und dass das Fehlen einer BU-Police im Ernstfall zum finanziellen Totalschaden führen kann, wenn Krankheit oder Unfall die Karriere abrupt beendet.

→ Daraus folgt: Wer sein Auto versichert, sollte erst recht die Absicherung seiner Arbeitskraft sicherstellen – denn das Einkommen ist der wahre Motor für alles Weitere.

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Warum das Auto häufig besser versichert ist

Ein Auto ist sichtbar, greifbar und wird sofort als schützenswertes Gut wahrgenommen. Mehrere tausend Euro fließen in Kauf, Wartung und Pflege – da erscheint eine Vollkasko fast selbstverständlich. Die eigene Arbeitskraft hingegen ist unsichtbar: Obwohl sie im Laufe des Erwerbslebens oft 1–2 Millionen Euro oder mehr einbringt, wird sie als Versicherungsobjekt von vielen kaum beachtet.

Hinzu kommt der gesellschaftliche Effekt: Über das Auto und dessen Versicherung spricht man offen („Hast du Vollkasko?“), während beim Thema Berufsunfähigkeit häufig Bewusstsein und Gesprächsbereitschaft fehlen. BaFin (2) warnt seit Jahren vor dieser Informationslücke. Wer sein Fahrzeug absichert, aber die eigene Einkommensquelle nicht, setzt unbewusst seine gesamte finanzielle Stabilität aufs Spiel.

Kfz-Versicherungen profitieren zudem von einem sanften sozialen Zwang – die Haftpflicht ist Pflicht. Eine „Pflicht-BU“ gibt es nicht. So rutscht die Absicherung der Arbeitskraft schnell nach hinten auf der Prioritätenliste – bis ein Krankheitsfall oder Unfall das Einkommen plötzlich kappt.

→ Daraus folgt: Autos ziehen Aufmerksamkeit an – und Pflichtversicherungen sorgen für Absicherung. Die Einkommenssicherung hingegen bleibt unsichtbar und freiwillig – ein riskanter blinder Fleck.

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Was heißt Berufsunfähigkeit?

Nach gängiger Definition gilt man als berufsunfähig, wenn man aus gesundheitlichen Gründen den zuletzt ausgeübten Beruf mindestens sechs Monate lang zu weniger als 50 % ausüben kann. Entscheidend: Es zählt die konkrete Tätigkeit im bisherigen Job – selbst wenn man theoretisch noch eine andere Arbeit verrichten könnte.

Verbraucherzentrale (3) empfiehlt, beim Abschluss einer BU auf den Verzicht der „abstrakten Verweisung“ zu achten. Nur so ist sichergestellt, dass im Leistungsfall die versprochene Rente gezahlt wird, ohne auf einen angeblich „zumutbaren“ Ersatzberuf verwiesen zu werden. Auch psychische Erkrankungen sind bei vielen Tarifen mitversichert – sie sollten jedoch ausdrücklich im Vertrag genannt sein.

Wichtig: Für die Leistung aus einer BU muss keine vollständige Arbeitsunfähigkeit vorliegen. Bereits eine dauerhafte Einschränkung von 50 % kann ausreichen. Für jeden, der sein Einkommen über einen konkreten Beruf sichert, ist diese Definition von existenzieller Bedeutung.

→ Daraus folgt: Berufsunfähigkeit ist enger gefasst als Erwerbsunfähigkeit. Schon der Verlust der Fähigkeit, den eigenen Beruf auszuüben, kann Anspruch auf Leistung bedeuten.

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Gesetzliche Lücken: Warum der Staat nicht alles auffängt

Viele verlassen sich auf die Erwerbsminderungsrente der Deutschen Rentenversicherung. Doch diese greift erst, wenn man allgemein kaum noch arbeiten kann – unabhängig vom bisherigen Beruf. Die Durchschnittsrente für Erwerbsminderung liegt laut DRV (4) deutlich unter 1.000 Euro. Wer vorher 2.500 Euro netto verdient hat, kann damit seinen Lebensstandard nicht halten.

Noch härter trifft es Menschen mit „teilweiser Erwerbsminderung“ – hier fallen die Leistungen deutlich geringer aus. In manchen Fällen gibt es gar nichts, etwa wenn das Restleistungsvermögen formal über drei Stunden täglich liegt, selbst wenn der eigene Beruf nicht mehr möglich ist. Stiftung Warentest (5) betont, dass die BU hier klar überlegen ist, weil sie sich am konkreten Beruf orientiert – nicht an einer theoretischen Erwerbsfähigkeit.

Besonders Alleinverdiener und Selbstständige geraten ohne private Absicherung schnell in existenzielle Gefahr. Fällt das Einkommen weg, droht rasch der Gang zum Sozialamt. Eine Pflicht-BU gibt es nicht – Eigeninitiative ist daher zwingend.

→ Daraus folgt: Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente deckt oft nur das absolute Minimum. Ohne private BU bedeutet Berufsunfähigkeit in vielen Fällen einen drastischen finanziellen Absturz.

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Häufige Ursachen – Körperlich und psychisch

Viele verbinden Berufsunfähigkeit vor allem mit schweren Unfällen oder dauerhaften Rückenleiden. Die Realität sieht anders aus: Psychische Erkrankungen wie Burn-out oder Depression sind heute eine der häufigsten Ursachen für längere Arbeitsausfälle. Laut Statistischem Bundesamt (6) haben seelische Leiden in den letzten Jahren massiv zugenommen – Tendenz steigend.

Daneben zählen Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowie Skelett- und Muskelerkrankungen weiterhin zu den größten Risikofaktoren. Es braucht keine vollständige Arbeitsunfähigkeit: Bereits eine dauerhafte oder langfristige 50 %ige Einschränkung reicht oft, um als berufsunfähig zu gelten.

Auch Büroangestellte sind gefährdet: Chronische Haltungsschäden, Dauerstress, Mobbing oder Überlastung können den Arbeitsalltag unmöglich machen. Die Annahme, nur körperlich tätige Berufe bräuchten eine Absicherung, ist schlicht falsch – die Gefahr betrifft alle.

→ Daraus folgt: Berufsunfähigkeit ist kein Randthema. Körperliche und psychische Ursachen greifen oft ineinander – und können jeden treffen.

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Was kostet eine BU? Risikozuschläge & Co.

Die Beiträge einer Berufsunfähigkeitsversicherung hängen vor allem von Eintrittsalter, Gesundheitszustand, Beruf und gewünschter Rentenhöhe ab. Wer als Student oder Azubi (ca. 20–22 Jahre) startet, erhält oft schon für 30–50 Euro im Monat eine solide Absicherung. Bei Berufseinsteigern Mitte 20 mit guter Gesundheit und BU-Rente bis 67 liegen die Kosten häufig bei 60–70 Euro. Wer erst mit 40 einsteigt oder Vorerkrankungen mitbringt, muss dagegen schnell 120–130 Euro oder mehr einkalkulieren.

Risikozuschläge werden erhoben, wenn bestimmte Erkrankungen (z. B. Schilddrüsenprobleme, Rückenleiden) vorliegen oder der Beruf als risikoreich gilt. Laut PKV-Verband (7) unterscheiden sich Annahmerichtlinien und Zuschlagspolitiken je nach Versicherer deutlich: Manche lehnen ab, andere akzeptieren mit Zuschlag, wieder andere schließen nur die betroffene Körperregion aus. Die DRV (4) betont, dass alle Gesundheitsangaben korrekt und vollständig sein müssen – sonst droht im Leistungsfall eine Ablehnung.

Die Höhe der BU-Rente ist entscheidend. Experten empfehlen 70–80 % des letzten Nettogehalts, um den Lebensstandard halten zu können. Eine geringere Absicherung senkt zwar den Beitrag, erhöht aber das finanzielle Risiko. Ein qualifizierter Makler kann hier den Markt vergleichen und Tarife erklären – inklusive aller Zuschläge und Bedingungen.

→ Daraus folgt: Die BU-Kosten hängen maßgeblich von Alter, Gesundheit und Risikozuschlägen ab. Früher Abschluss sichert langfristig bessere Konditionen.

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Die Rolle des Versicherungsmaklers & anonyme Risikovoranfrage

Ein Versicherungsmakler kann im Gegensatz zum Vertreter viele Anbieter vergleichen – entscheidend bei der BU, da Annahmerichtlinien und Risikozuschläge teils stark variieren. Bund der Versicherten (8) rät, bei Vorerkrankungen unbedingt einen erfahrenen Makler einzuschalten.

Besonders wertvoll ist die anonyme Risikovoranfrage: Der Makler prüft ohne Namensnennung, wie Versicherer ein Krankheitsbild oder Risikoprofil bewerten. So erhält man passende Tarifoptionen, ohne dass eine Ablehnung offiziell gespeichert wird – oft entscheidend, um überhaupt ein Angebot zu bekommen.

Darüber hinaus unterstützt der Makler bei Vertragsklauseln, BU-Rentenhöhe und Laufzeit. Wer bis 67 oder 70 arbeiten will, sollte sich nicht nur bis 62 absichern. Wer Wert auf die Mitversicherung psychischer Erkrankungen legt, muss Tarife ohne Ausschlüsse wählen. Ein Makler kennt diese Details und legt Angebote transparent nebeneinander.

→ Daraus folgt: Ein Makler vergleicht nicht nur Tarife, sondern schützt durch anonyme Risikovoranfragen vor unnötigen Ablehnungen – besonders wichtig bei Vorerkrankungen.

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Alternativen und Ergänzungen: Grundfähigkeit & Co.

Nicht jeder bekommt eine BU ohne Einschränkungen. Bei Vorerkrankungen oder hohem Risiko lehnen Versicherer oft ab oder verlangen hohe Zuschläge. In solchen Fällen kann eine Grundfähigkeitsversicherung sinnvoll sein: Sie leistet, wenn klar definierte Fähigkeiten wie Sehen, Gehen oder Heben verloren gehen. Der Schutz ist weniger individuell, aber meist leichter zu erhalten.

Eine Erwerbsunfähigkeitsversicherung zahlt nur, wenn keinerlei Berufstätigkeit mehr möglich ist – egal in welchem Job. Sie bietet damit nur eine Minimalabsicherung. Unfallversicherungen decken ausschließlich Unfallfolgen, nicht Krankheiten. Die BU bleibt daher in den meisten Fällen die umfassendere Lösung.

Eine Kombination kann sinnvoll sein – etwa eine schlankere BU ergänzt um eine Grundfähigkeitsversicherung. Das bietet zumindest Teilschutz, wenn eine volle BU aus gesundheitlichen oder finanziellen Gründen nicht realisierbar ist. Wer Kosten sparen muss, kann mit einer kleineren BU starten und später aufstocken.

→ Daraus folgt: Wenn eine BU nicht (voll) möglich ist, bieten Grundfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherungen zumindest Teilabsicherungen. Eine BU bleibt jedoch in der Regel die beste Wahl.

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Praxisbeispiel: Früher vs. späterer Abschluss

Lisa (25) ist gesund, arbeitet im Büro und möchte 1.800 € BU-Rente bis 67 absichern – Beitrag: ca. 70 €/Monat.
Martin (42) hat bereits leichte Rückenprobleme, verdient 3.000 € netto und will 2.000 € BU-Rente bis 67. Sein Beitrag: ab 120–130 €/Monat, teils mit Ausschluss für Rückenleiden.

Über die Laufzeit bedeutet das für Martin nicht nur deutlich höhere Kosten, sondern auch weniger Leistung. Eine anonyme Risikovoranfrage kann helfen, Versicherer mit günstigeren Konditionen zu finden.

Das Beispiel zeigt: Ein früher Abschluss bringt fast immer niedrigere Beiträge und bessere Bedingungen. Wer später einsteigt oder Vorerkrankungen hat, sollte trotzdem prüfen, welche Optionen – auch Teilschutz – möglich sind.

→ Daraus folgt: Früh abschließen sichert Top-Konditionen – spätes Handeln kostet mehr und birgt höhere Risiken.

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Steuertipps & Praxishinweise

BU-Beiträge in der dritten Schicht der Altersvorsorgepyramide lassen sich als Vorsorgeaufwendungen steuerlich absetzen – wie viel, hängt vom Einkommen und bestehenden Versicherungen ab. BU-Renten sind im Leistungsfall oft steuerpflichtig, meist nur mit dem Ertragsanteil.

Praxistipps:

  • Gesundheitsfragen immer wahrheitsgemäß beantworten – sonst droht Leistungsverweigerung.
  • Bei Vorerkrankungen über Makler & anonyme Risikovoranfrage mehrere Anbieter prüfen.
  • BU-Rente regelmäßig an gestiegenes Einkommen anpassen.
  • Psychische Erkrankungen ausdrücklich mitversichern – häufigste BU-Ursache.

Kosten sind wichtig, aber nicht entscheidend. Qualität der Vertragsklauseln, Stabilität des Versicherers und möglichst wenig Ausschlüsse sind ausschlaggebend – die BU schützt nicht nur ein Auto, sondern Ihr gesamtes finanzielles Fundament.

→ Daraus folgt: Steuerliche Vorteile sind ein Plus – entscheidend ist, dass die Police im Ernstfall zuverlässig zahlt.

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Fazit: Existenz schützen statt nur Sachwerte

Autos, Handys und andere Sachwerte versichern wir oft selbstverständlich – die eigene Arbeitskraft bleibt jedoch häufig ungeschützt. Dabei ist sie das wertvollste Gut: 40 Berufsjahre à 30.000 Euro netto ergeben über 1 Mio. Euro – weit mehr als jedes Auto wert ist.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung schließt die Lücke, die der Staat kaum deckt. Häufige Ursachen wie psychische Leiden, Rückenprobleme oder Krebs können jeden treffen – oft lange vor der Rente. Ohne BU droht der finanzielle Kollaps. Ein Autounfall ist ärgerlich, aber ein Einkommensverlust gefährdet die gesamte Existenz.

Wer früh und gesund abschließt, sichert sich günstigere Beiträge und volle Leistung. Auch mit Vorerkrankungen lohnt sich die Suche – notfalls mit Zuschlägen oder Teilabsicherung. Makler mit anonymer Risikovoranfrage finden oft Angebote, die man allein nicht bekäme.

→ Daraus folgt: Autos kann man ersetzen – die Arbeitskraft nicht. Eine BU sichert den Lebensstandard auch bei schweren Schicksalsschlägen.

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Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine individuelle Beratung. Es handelt sich um allgemeine Informationen, die keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Einzelfallberatung darstellen.
Bildhinweis: Das verwendete Bildmaterial wurde mithilfe von KI-generierten Illustrationen erstellt und dient ausschließlich der symbolischen Darstellung.

Quellenverzeichnis

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Berufsunfähigkeitsversicherung – Kontaktformular

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