Investment & Altersvorsorge für Frauen – Selbstbestimmt in die Zukunft investieren

In diesem Artikel erfahren Sie …

  • … warum Gender Pay Gap, Teilzeit und Elternzeit zu Rentenlücken führen und welche Kennzahlen das belegen
  • … wie hoch das Gender Pension Gap in der gesetzlichen Rente tatsächlich ist und welche Faktoren es vergrößern
  • … welche Vor‑ und Nachteile Riester, Rürup und bAV haben – inklusive Kosten‑, Steuer‑ und Flexibilitätscheck
  • … wie eine Kombination aus kostengünstigem ETF‑Depot und flexibler Altersvorsorge (3. Schicht) strukturelle Nachteile ausgleicht
  • … anhand zweier Praxisbeispiele, wie unterschiedliche Lebenssituationen zu verschiedenen, maßgeschneiderten Vorsorgestrategien führen

Einleitung

In vielen Familien haben lange Zeit vor allem Männer Finanzentscheidungen und Altersvorsorge gesteuert, während Frauen sich um Kinder oder Haushalt kümmerten. Doch unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel: Immer mehr Frauen erkennen, dass eine eigenständige Altersvorsorge unverzichtbar ist – gerade weil Ehen scheitern können, Frauen statistisch länger leben und häufig geringere Einkommen erzielen.

Dieser Artikel zeigt, warum Sie als Frau beim Thema Investment und Altersvorsorge frühzeitig aktiv werden sollten. Wir beleuchten die Gender Pay Gap, Teilzeit‑Fallen, Scheidungsrisiken und die Gender Pension Gap. Außerdem erfahren Sie, weshalb manche staatlich geförderten Modelle (z. B. Riester, Rürup, bAV) nicht immer optimal sind und warum ein Depot plus private Rentenversicherung (fondgebunden, dritte Schicht) oft mehr Flexibilität bietet.

Ob verheiratet, Single oder alleinerziehend – ein gesundes Finanzbewusstsein und die Bereitschaft, die eigene Vorsorge zu steuern, sind Grundvoraussetzungen, um im Ruhestand wirklich unabhängig und flexibel zu bleiben.

→ Daraus folgt: Verlassen Sie sich nicht darauf, dass „jemand anderes“ für Ihre Zukunft vorsorgt. Eigenverantwortung ist der Schlüssel zu finanzieller Sicherheit und einem selbstbestimmten Alter.

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Warum Investment & Altersvorsorge gerade für Frauen so wichtig ist

Frauen erzielen im Durchschnitt niedrigere Einkommen, arbeiten häufiger in Teilzeit und übernehmen oft einen Großteil der Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen. Das reduziert unmittelbar die späteren Rentenansprüche. Hinzu kommt eine höhere Lebenserwartung, was noch mehr Kapital im Alter erforderlich macht.

Laut Statistisches Bundesamt (1) erhalten Frauen ab 65 Jahren durchschnittlich rund 6 900 € weniger Alterseinkünfte pro Jahr als Männer. Daraus ergibt sich der Gender Pension Gap von etwa 40 % – für jede 1 000 € Rente eines Mannes fließen bei einer Frau im Schnitt nur 600 €. Scheidungen oder alleinerziehende Phasen vergrößern die Lücke zusätzlich, sodass ein eigener Finanzplan unerlässlich ist.

Mit einem durchdachten Investmentplan (z. B. ETF‑Depot) und einer soliden privaten Rentenversicherung (fondgebunden, dritte Schicht) können Frauen diese strukturellen Nachteile deutlich ausgleichen. Entscheidend ist der frühe Start: Schon kleine Monatsbeiträge wachsen über Jahrzehnte dank Zinseszins zu beachtlichen Summen.

→ Daraus folgt: Frauen stehen strukturell vor Einkommens‑ und Rentennachteilen. Eine selbstbestimmte, frühzeitige Vorsorge ist unerlässlich, um im Alter unabhängig zu bleiben.

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Die Gender Pay Gap, Teilzeit & Karriereunterbrechungen

Die Gender Pay Gap beschreibt die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Laut OECD (2) beträgt sie in Deutschland im Durchschnitt rund 18 % über alle Branchen. In einzelnen Sektoren fällt die Lücke deutlich größer aus – besonders ausgeprägt ist sie in der Versicherungsbranche. Hinzu kommt, dass Frauen doppelt so häufig in Teilzeit arbeiten, was die späteren Rentenansprüche weiter schmälert.

Elternzeit, Pflegephasen oder andere Unterbrechungen führen zu weniger Beitragsjahren und geringeren Einzahlungen in die gesetzliche Rente. BaFin (3) bestätigt, dass lange Auszeiten den Rentenanspruch massiv senken – ein wesentlicher Treiber der Gender Pension Gap.

→ Daraus folgt: Teilzeit, Einkommensunterschiede und Karrierepausen verringern den Rentenanspruch erheblich. Eine frühe, private Vorsorgestrategie ist deshalb unerlässlich.

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Scheidung, Alleinerziehend & Vorsorgelücke

Laut DRV (4) wird etwa ein Drittel aller Ehen in Deutschland geschieden. Frauen, die stark auf das Einkommen des Partners gebaut haben, stehen dann mit geringerem Verdienst oft allein da. Zwar existiert ein Versorgungsausgleich, doch langjährige Teilzeitphasen lassen sich kaum vollständig kompensieren.

Alleinerziehende sind zusätzlich belastet: Kinder, Haushalt und oft zu wenig Zeit für eine Vollzeitstelle – gerade hier bleibt wenig Spielraum, um ausreichend privat vorzusorgen. Genau deshalb ist ein eigener Vermögensaufbau (ETF‑Sparplan, Fondspolice) so wichtig, statt alles in gemeinsame Haushaltskassen zu legen.

Um diese strukturellen Defizite auszugleichen, sollten Frauen ergänzend privat vorsorgen. Wir bei der S & C Vermögensmanagement GmbH empfehlen in den meisten Fällen eine Kombination aus ETF‑Depot und kostengünstiger fondgebundener Rentenversicherung, um in unterschiedlichen Lebensphasen maximale Flexibilität zu gewährleisten und fehlende Rentenpunkte zumindest teilweise zu kompensieren.

→ Daraus folgt: Scheitert eine Ehe, droht für viele Frauen eine erhebliche Vorsorgelücke. Ein eigener Anlageplan schützt am besten vor finanziellen Engpässen.

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Die Gender Pension Gap im Detail

Die Gender Pension Gap bezeichnet die Differenz zwischen den Alterseinkünften von Männern und Frauen. Laut Allianz (5) erhalten Männer aus der gesetzlichen Rente im Schnitt etwa 1 427 € pro Monat, Frauen hingegen nur 936 € – ein Abstand von mehr als 40 %.

Hauptursachen sind Teilzeit, unterbrochene Erwerbsbiografien durch Kindererziehung, geringere Löhne und die längere Lebenserwartung von Frauen. AXA (6) betont, dass insbesondere Familienauszeiten die späteren Rentenpunkte deutlich mindern und so das Armutsrisiko im Alter erhöhen.

Ein früher Vermögensaufbau kann die Lücke wirkungsvoll verkleinern: Ein eigenes Depot oder eine private, fondsgebundene Rentenversicherung (dritte Schicht) schafft zusätzliche Kapitalpuffer. Auch das korrekte Eintragen von Kindererziehungszeiten bei der DRV bringt spürbare Vorteile.

→ Daraus folgt: Die Gender Pension Gap resultiert aus geringeren Einzahlungen und höherer Lebenserwartung. Wer aktiv privat vorsorgt, reduziert das Risiko der Altersarmut.

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Finanzielle Eigenverantwortung: Warum nicht abwarten?

Oft wird das Thema Vorsorge an Partner oder Familie delegiert, sei es aus Rollenbildern oder Zeitmangel. Doch wer abwartet, verpasst kostbare Sparjahre. Jeder Monat, ohne private Einzahlungen, vergrößert die spätere Versorgungslücke.

R+V (7) empfiehlt Frauen, mindestens 10–15 % ihres Nettoeinkommens für den Ruhestand zurückzulegen – besser sogar 20 %, sobald Teilzeit oder Kinderbetreuung die Arbeitszeit verringern. Wer erst mit 40 oder 45 beginnt, muss deutlich mehr aufwenden, um dasselbe Rentenziel zu erreichen wie eine Frau, die mit Mitte 20 anfängt.

Eigenverantwortung bedeutet außerdem Unabhängigkeit: Man ist weniger abhängig von Entscheidungen des Partners oder den Schwankungen in staatlichen Rentensystemen. Psychologisch führt das zu mehr Selbstbewusstsein und besserer Planung des gesamten Lebensentwurfs.

→ Daraus folgt: Wer früh investiert, baut ein größeres Polster auf. Abwarten kostet unnötig Rendite und steigert das Armutsrisiko.

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Investmentstrategien für Frauen: ETF, Fonds & Co.

Viele Frauen empfinden den Kapitalmarkt als komplex oder risikoreich. Dabei sind gerade ETF-Sparpläne (Exchange Traded Funds) eine einfache Möglichkeit, breit gestreut in globale Aktienmärkte zu investieren. Bund der Versicherten (8) weist darauf hin, dass ein weltweit anlegender ETF langfristig oft höhere Renditen bringt als jedes klassische Sparbuch, zumal die Inflation Sparkonten rasch entwertet.

Natürlich schwanken Aktienkurse. Wer jedoch regelmäßig investiert (z. B. monatlicher Sparplan) und einen Anlagehorizont von 10, 15 oder mehr Jahren mitbringt, kann Marktschwächen aussitzen und vom Zinseszins profitieren. Alternativ bieten aktiv gemanagte Fonds potenziell Mehrerträge, sind aber meist kostenintensiver.

Ein häufiger Fehler: Aus Angst vor Verlusten verbleibt das Geld auf dem Tagesgeldkonto, wo es real an Wert verliert, wenn die Inflation höher ist als der Zins. Gerade Frauen, die oft einen langen Anlagehorizont haben, können durch ETFs und Fonds vom globalen Wirtschaftswachstum profitieren. Wichtig ist, eine zur Risikoneigung passende Strategie zu wählen.

→ Daraus folgt: Breite Streuung und regelmäßige Einzahlungen sind essenziell. ETFs oder Fondssparpläne liefern Frauen langfristig eine bessere Rendite als bloße Sparkonten.

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Warum Riester, Rürup & bAV oft skeptisch zu sehen sind

Häufig werden Riester (für Angestellte), Rürup (Basisrente, vor allem für Selbstständige) und bAV (betriebliche Altersvorsorge) als geförderte Vorzeigelösungen präsentiert. Tatsächlich können Zulagen oder Steuervorteile sinnvoll sein – aber nur in ausgewählten Situationen. Ebenso drohen oft hohe Kosten und eingeschränkte Flexibilität in der Auszahlungsphase.

Riester: Für Geringverdienerinnen oder Mütter mit mehreren Kindern können Kinder‑ und Grundzulagen den Eigenbeitrag deutlich senken. Renditechancen bleiben jedoch begrenzt, wenn hohe Gebühren einen Teil der Förderung aufzehren; die spätere Rente wird zudem voll besteuert.

Rürup (Basisrente): Hohe Steuervorteile lohnen sich, wenn Einkommen und Steuersatz überdurchschnittlich sind. Fondsvarianten eröffnen langfristige Renditechancen, doch Kapitalauszahlung oder Vererbung sind stark eingeschränkt, was die Flexibilität mindert.

bAV (betriebliche Altersvorsorge): Ein hoher Arbeitgeberzuschuss (z. B. 70–100 %) macht bAV‑Modelle attraktiv, weil der eigene Beitragsanteil sinkt und mögliche Nachteile in der Auszahlungsphase leichter zu akzeptieren sind. Ist der Zuschuss gering und die Verwaltung teuer, relativiert sich der Vorteil.

GDV (9) weist zudem darauf hin, dass bAV‑Rentenzahlungen im Alter erneut mit Steuern und Sozialabgaben belastet werden – ein Punkt, den viele Beschäftigte unterschätzen.

→ Daraus folgt: Riester, Rürup und bAV lohnen sich nur für bestimmte Einkommens‑ und Lebenssituationen. Kosten, Förderhöhe und Flexibilität sollten vor Abschluss genau geprüft werden.

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Private Rentenversicherung – fondgebunden & flexibel

Wer die 3. Schicht (private Altersvorsorge) nutzt, kann eine fondgebundene Rentenversicherung abschließen, bei der sich kein starrer Garantiezins oder eingeschränkte Förderung wie bei Riester aufdrängt. Stattdessen partizipiert man am langfristigen Wachstum der Kapitalmärkte und bleibt steuerlich flexibler, solange der Vertrag mindestens 12 Jahre läuft und Auszahlungen erst ab 62 beginnen.

Ein solcher Vertrag lässt sich häufig den eigenen Wünschen anpassen: Fondsguthaben statt Garantiezins, flexible Entnahmemodelle, Kombination mit kleinen Sicherungsbausteinen, falls gewünscht. Achtung: Auf die Kosten (Abschluss, Verwaltung, Fondsgebühren) achten! Ein hochgradig kostenintensiver Tarif schmälert die Rendite erheblich.

Vorteil: Wer konsequent über 20–30 Jahre einzahlt, profitiert von hohen Renditechancen. Nachteil: Kurzfristige Marktschwankungen muss man aushalten können. Dennoch ist das Chance-Risiko-Profil für Frauen mit langem Horizont oft ideal – zumal man sich am Ende entweder eine lebenslange Rente oder eine (teilweise) Kapitalauszahlung sichern kann.

→ Daraus folgt: Eine flexible, fondgebundene Rentenversicherung in der dritten Schicht bietet mehr Renditechancen und Verfügungsoptionen als starre Riester- oder Rürup-Modelle.

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Praxisbeispiel: Zwei Lebenswege, zwei Vorsorgemodelle

Beispiel 1: Nina (28), Single, Vollzeit in der IT
Mit einem Jahresbrutto von rund 60 000 € bespart Nina einen ETF‑Plan mit 200 € und eine flexible Rentenversicherung (dritte Schicht) mit 150 € monatlich. Die vom Arbeitgeber angebotene bAV schließt sie nicht ab, weil der Zuschuss gering ist, die Produktkosten hoch sind und sie ihre Anlage flexibel halten möchte.

Beispiel 2: Marie (42), Teilzeit, zwei Kinder
Marie arbeitet 25 Stunden pro Woche. Sie investiert 80 € monatlich in eine schlanke Fondspolice (dritte Schicht) und weitere 80 € in einen ETF‑Sparplan. Zusätzlich nutzt sie einen Riester‑Vertrag: Durch Grund‑ und Kinderzulagen trägt der Staat den Großteil ihrer Beiträge – für sie trotz Auszahlungsbeschränkungen ein attraktiver Baustein.

Diese Gegenüberstellung zeigt: Lebenssituation und Ziele bestimmen den Vorsorgemix. Höhere Einkommen profitieren von freier Kapitalverfügbarkeit; Teilzeitkräfte können staatliche Zulagen optimal einbinden.

→ Daraus folgt: Eine passgenaue Kombination aus Depot, Versicherung und Förderung ermöglicht in jeder Lebensphase einen wirksamen Vermögensaufbau.

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Tipps & To‑dos: Schritt für Schritt zum Finanzplan

  1. Rentenkonto prüfen: Fordern Sie Ihre aktuelle Renteninformation an, kontrollieren Sie Kindererziehungs‑ oder Pflegezeiten und lassen Sie Lücken nachtragen. Die DRV bietet hierfür kostenlose Unterstützung.
  2. Sparrate festlegen: 10–15 % des Netto­einkommens sind ein guter Startwert; bei spätem Einstieg oder längeren Teilzeitphasen besser 20 %. Wer früh beginnt, muss später weniger aufholen.
  3. Basis aufbauen: Kombinieren Sie ein kostengünstiges ETF‑Depot mit einer fonds­gebundenen Renten­versicherung (dritte Schicht) als Kern. Prüfen Sie zusätzlich Riester, bAV oder Rürup – je nachdem, welche Förderung zu Ihrer Lebens­situation passt.
  4. Karriere fördern: Wenn Ihre Lebens­umstände es zulassen, reduzieren Sie Teilzeitphasen oder nutzen Sie Weiterbildungen, um Ihr Einkommen nachhaltig zu steigern – höhere Beiträge stärken später Ihre Rente.
  5. Automatisieren: Richten Sie Daueraufträge für Depot und Rente ein. So zahlen Sie sich selbst zuerst und vermeiden Aufschieben.
  6. Langfristig investieren: Halten Sie Marktschwankungen aus. Über 20–30 Jahre glätten sich Krisen, und Zins‑ und Renditeeffekte entfalten ihre Stärke.
→ Daraus folgt: Wer sein Rentenkonto kennt, eine passende Sparrate festlegt und konsequent automatisiert investiert, schafft ein solides Fundament für einen finanziell entspannten Ruhestand.

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Fazit: Selbstbestimmung & Zukunfts­sicherheit

Jahrzehntelange Strukturen wie Gender Pay Gap, Teilzeit und Phasen der Elternzeit & Kindererziehung verursachen noch immer deutliche Rentenlücken. Mit einer durchdachten Finanzstrategie – bestehend aus ETF‑Depot und flexibler Altersvorsorge (häufig dritte Schicht) – lassen sich diese Lücken gezielt schließen und Steuervorteile effizient nutzen.

Individuelle Lebensereignisse – von der Elternzeit bis zur Scheidung – machen einen eigenen Finanzplan unverzichtbar. Wer Ausgaben optimiert, früh spart und Bildungsangebote nutzt, bleibt langfristig souverän.

Wichtig ist, Ihr Konzept regelmäßig zu überprüfen: Steigt das Einkommen oder ändert sich die Familiensituation, passen Sie Sparrate und Produktmix an. So wächst Ihr Vermögen mit Ihren Zielen – und nicht gegen sie. Fachkundige Beratung hilft, Förderungen optimal einzubinden und Kostenfallen zu meiden.

→ Daraus folgt: Finanzielle Selbstbestimmung ist keine Option, sondern Voraussetzung für einen unabhängigen Ruhestand – beginnen Sie heute.

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Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine individuelle Beratung. Es handelt sich um allgemeine Informationen, die keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Einzelfallberatung darstellen.
Bildhinweis: Das verwendete Bildmaterial wurde mithilfe von KI-generierten Illustrationen erstellt und dient ausschließlich der symbolischen Darstellung.

Quellenverzeichnis

  • (1) Statistisches BundesamtGender Pension Gap und Alterseinkünfte · destatis.de
  • (2) OECDWomen, Work and the Family · oecd.org
  • (3) BaFinVorsorge & Renten in Deutschland · bafin.de
  • (4) DRV – Deutsche RentenversicherungBeratung für Frauen & Familien · deutsche-rentenversicherung.de
  • (5) AllianzGender Pension Gap: Rentenlücke bei Frauen · allianz.de
  • (6) AXAFrauen & Altersvorsorge · axa.de
  • (7) R+VGender Pension Gap und private Vorsorge · ruv.de
  • (8) Bund der VersichertenAltersvorsorge und Investment für Frauen · bundderversicherten.de
  • (9) GDV – Gesamtverband der Deutschen VersicherungswirtschaftFrauen und Vorsorge: Chancen und Herausforderungen · gdv.de

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