BU-Versicherung für Tennisspieler – Schutz & clevere Alternativen

In diesem Artikel erfahren Sie …

  • … welche körperlichen und mentalen Belastungen den Tennissport so risikoreich machen
  • … welche typischen Verletzungen (Sehnen, Knie, Sprunggelenk) den Leistungsfall auslösen können
  • … warum eine BU die Einkommens­lücke bei Verletzung oder Krankheit zuverlässig schließt
  • … warum ein früher Abschluss Zuschläge spart und Gesundheits­fragen erleichtert
  • … welche Alternativen (Grundfähigkeits‑, Unfall‑, Krankentagegeld) zusätzliche Stütz­pfeiler bieten

Einleitung

Tennis verlangt dem Körper alles ab: explosive Sprints, abrupte Stopps, kraftvolle Ausholbewegungen und ständige Drehungen. Diese Dynamik macht den Sport faszinierend – erhöht aber zugleich das Verletzungsrisiko, insbesondere für Gelenke, Sehnen und Muskeln. Für Hobbyspieler mag das ärgerlich sein, für Trainer, Coaches oder ambitionierte Athleten kann eine Verletzung jedoch unmittelbar die berufliche Existenz gefährden.

Genau hier greift die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Fällt das Einkommen infolge einer Verletzung oder Erkrankung dauerhaft weg, schützt die BU vor finanziellen Einbußen. Gerade im Tennissport ist die körperliche Leistungsfähigkeit der zentrale Faktor für den Berufserfolg. Laut Deutscher Tennis Bund (1) haben Tennisspieler ein überdurchschnittliches Risiko für Sehnen- und Gelenkerkrankungen – ein Risiko, das nicht unterschätzt werden darf.

Doch wie funktioniert eine BU speziell für Tennisspieler? Welche Fallstricke gilt es zu beachten? Und welche Alternativen existieren, wenn eine BU zu teuer oder nicht abschließbar ist? Genau diese Fragen beleuchtet dieser Artikel – praxisnah, faktenbasiert und mit klarer Handlungsempfehlung.

→ Daraus folgt: Tennisspieler tragen ein erhöhtes Risiko für Verletzungen. Eine BU sichert das Einkommen – und damit die Existenz – wenn die körperliche Leistungsfähigkeit verloren geht.

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Tennissport: Hohe körperliche und psychische Belastungen

Tennisspiele können sich über Stunden ziehen – mit intensiven Ballwechseln, explosiven Sprints und abrupten Richtungswechseln. Besonders beansprucht werden dabei Arme und Schultern (Aufschlag) sowie Knie und Sprunggelenke (Stopps und Antritte). Hinzu kommt der psychische Druck: enge Matches, Turnierstress oder permanentes Training können zu Burn-out-ähnlichen Symptomen führen. Laut ITF (2) leiden Tennisspieler häufiger unter mentalen Belastungen als Athleten in weniger individualisierten Sportarten.

Bereits scheinbar kleinere Verletzungen können gravierende Folgen haben. Eine chronische Schultersehnenentzündung oder ein nicht auskurierter Bänderriss am Fuß reichen aus, um Training und Coaching dauerhaft einzuschränken. Besonders selbstständige Tennistrainer sind hier finanziell gefährdet, da ihr Einkommen unmittelbar an die körperliche Leistungsfähigkeit gebunden ist.

Auch die psychische Belastung darf nicht unterschätzt werden. Reisen, permanenter Erwartungsdruck und Turnierstress können langfristig zu mentalen Erkrankungen führen – bis hin zur Berufsunfähigkeit. Eine passgenaue Versicherungslösung sorgt dafür, dass Spieler und Trainer den Kopf frei behalten und sich auf den Sport konzentrieren können.

→ Daraus folgt: Tennisspieler tragen ein überdurchschnittliches Risiko für Verletzungen und mentale Erschöpfung – Ausfälle sind häufig und können existenzbedrohend sein.

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Verletzungsrisiko im Tennissport

Typische Verletzungen im Tennissport sind der Tennisarm (Epicondylitis), Zerrungen, Bänderdehnungen und Knieprobleme. Laut DLV (3) treten auch Sprunggelenksverletzungen häufig auf – verursacht durch abruptes Abstoppen und explosive Starts. Ein einziger Fehltritt kann bereits zu Bänderrissen oder schmerzhaften Verstauchungen führen.

Für Profispieler bedeutet eine Operation oder Reha nicht nur sportliche Auszeit, sondern unmittelbar Verdienstausfall. Aber auch Halbprofis und Trainer geraten schnell in finanzielle Schwierigkeiten, sobald sie nicht mehr aktiv spielen oder unterrichten können. Eine klassische Unfallversicherung reicht hier meist nicht aus – sie deckt nur klar definierte Unfallszenarien ab, nicht jedoch das gesamte Berufsausfallrisiko.

Hinzu kommt die Gefahr chronischer Schäden. Orthopäden warnen insbesondere vor dauerhaften Sehnenentzündungen in Schulter und Arm. Ist eine Schultersehne stark entzündet oder gar gerissen, ist ein normales Schlagspiel oft unmöglich. Genau hier greift die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU): Sie schützt vor dem schlimmsten Szenario – wenn keinerlei Einkommen mehr fließt, während die Fixkosten weiterlaufen.

→ Daraus folgt: Verletzungen sind im Tennissport keine Ausnahme, sondern alltägliches Risiko. Nur eine BU deckt den existenzbedrohenden Einkommensausfall wirklich ab.

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Warum eine BU essenziell ist

Für Tennisspieler ist die Arbeitskraft nahezu vollständig an die körperliche Fitness gekoppelt. Wer als Trainer arbeitet oder Preisgelder auf Turnieren erzielt, verliert ohne Gesundheit sofort seine Einkommensquelle. Laut DRV (4) reicht die staatliche Erwerbsminderungsrente in der Regel nicht aus, um den bisherigen Lebensstandard zu sichern.

Die Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) schließt diese Lücke. Sie zahlt eine monatliche Rente, sobald der zuletzt ausgeübte Beruf – etwa Tennistrainer – zu mindestens 50 % nicht mehr ausgeübt werden kann. Der Vorteil: Tennisspieler können nicht ohne Weiteres in einen körperlich weniger anspruchsvollen Beruf wechseln, ohne eine komplette Umschulung in Kauf zu nehmen. Genau hier setzt die BU an.

Auch die mentale Dimension spielt eine Rolle. Sportpsychologen betonen, dass finanzielle Unsicherheit den Druck zusätzlich verstärkt. Wer weiß, dass die BU im Ernstfall greift, kann freier agieren und sich voll auf Training, Wettkampf oder Coaching konzentrieren. Das gilt für Profis ebenso wie für ambitionierte Amateure, die mit Tennistraining zumindest teilweise ihren Lebensunterhalt bestreiten.

→ Daraus folgt: Tennisspieler sind existenziell von ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit abhängig. Eine BU bietet die notwendige finanzielle Sicherheit, wenn Verletzungen oder Krankheiten den Beruf unmöglich machen.

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Definition und Leistungsfall

In den meisten Tarifen beginnt die Leistung einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU), sobald 50 % Berufsunfähigkeit im zuletzt ausgeübten Beruf (z. B. Tennistrainer oder Tennisprofi) festgestellt werden. Diese Schwelle gilt als Branchenstandard, auch wenn einzelne Versicherer abweichende Grenzen (25 % oder 75 %) vorsehen können. Entscheidend ist, dass der konkrete Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann – im Unterschied zur staatlichen Erwerbsminderungsrente, die auf „jede zumutbare Tätigkeit“ abstellt.

Ein Leistungsfall kann durch unterschiedliche Ursachen eintreten: akute Verletzungen (z. B. Kreuzbandriss), chronische Erkrankungen (z. B. Schultersehnenentzündung) oder psychische Leiden (z. B. Burn-out). Laut GDV (5) sind psychische Erkrankungen inzwischen die häufigste Ursache für Berufsunfähigkeit – auch Tennisspieler sind davon betroffen.

Im Leistungsfall fordert der Versicherer in der Regel ein ärztliches Gutachten. Daher ist eine saubere medizinische Dokumentation entscheidend. Wer wiederkehrende Schulter- oder Knieprobleme hat, sollte diese frühzeitig ärztlich erfassen lassen, um spätere Diskussionen mit der Versicherung zu vermeiden.

→ Daraus folgt: Die BU leistet in der Regel ab 50 % Einschränkung im eigenen Beruf – egal ob durch Unfall, Krankheit oder psychische Belastung. Entscheidend ist die vertraglich definierte Schwelle.

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Prämienberechnung bei Tennisspielern

Da Tennisspieler ein überdurchschnittliches Verletzungsrisiko tragen, kalkulieren Versicherer die Beiträge meist höher als in klassischen Schreibtischberufen. Nach BaFin (6) differenzieren viele Anbieter zudem zwischen Hobby-, Semi-Profi- und Profi-Sportlern, um das Risiko präziser einzuschätzen.

Ein zentraler Faktor ist das Eintrittsalter. Wer frühzeitig eine BU abschließt, profitiert von deutlich günstigeren Prämien. Wer dagegen erst nach ersten Verletzungen oder Verschleißerscheinungen einsteigt, muss häufig mit Zuschlägen oder Ausschlüssen für bestimmte Krankheitsbilder rechnen. Besonders wichtig: Die Gesundheitsfragen im Antrag müssen vollständig und wahrheitsgemäß beantwortet werden – sonst droht im Leistungsfall die Verweigerung der Rentenzahlung.

Weitere Risikofaktoren wie Rauchen, Vorerkrankungen oder Übergewicht erhöhen die Prämien zusätzlich. Eine fundierte Marktanalyse ist daher entscheidend. Manche Versicherer haben sich auf Sportler spezialisiert oder kooperieren mit Fachverbänden – häufig günstiger und flexibler als Standardlösungen.

→ Daraus folgt: Tennisspieler zahlen höhere Beiträge als Büroangestellte. Wer früh einsteigt und Gesundheitsangaben korrekt macht, sichert sich langfristig stabile Prämien.

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Vorerkrankungen und Annahmebedingungen

Tennisspieler mit Vorerkrankungen an Schulter, Knie oder Wirbelsäule müssen bei einer BU mit Risikozuschlägen oder Leistungsausschlüssen rechnen. Die Verbraucherzentrale (7) betont, dass aktive Sportler meist strenger geprüft werden als Personen ohne sportliche Belastung. Chronische Beschwerden – etwa ein immer wiederkehrender Tennisarm – führen häufig zu einem expliziten Ausschluss dieser Erkrankung im Vertrag.

Entscheidend ist die ehrliche Beantwortung der Gesundheitsfragen. Wer eine langwierige Schulterentzündung verschweigt, riskiert im Ernstfall den kompletten Verlust des Versicherungsschutzes. Nur vollständige Angaben stellen sicher, dass die BU im Leistungsfall auch tatsächlich zahlt.

Kommt es zur Ablehnung, lohnt sich ein Vergleich mehrerer Anbieter. Einige Gesellschaften sind bereit, Tennisspielern trotz Vorerkrankungen Versicherungsschutz zu gewähren – meist gegen einen Risikozuschlag. Ein spezialisierter Versicherungsmakler kann hier helfen, die Chancen realistisch einzuschätzen und passende Alternativen zu finden.

→ Daraus folgt: Vorerkrankungen erschweren den BU-Abschluss für Tennisspieler – doch mit ehrlichen Angaben und Anbieter-Vergleich bestehen oft trotzdem realistische Chancen auf Schutz.

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Alternativen: Grundfähigkeits- und Unfallversicherung

Nicht jeder Tennisspieler kann problemlos eine BU abschließen oder bezahlen. Wer etwa umfangreiche Vorerkrankungen hat oder die Prämienlast als zu hoch empfindet, kann auf Alternativen zurückgreifen. Die Grundfähigkeitsversicherung leistet, wenn klar definierte Fähigkeiten – etwa Gehen, Sehen oder Heben – dauerhaft verloren gehen. Laut Bund der Versicherten (8) bietet sie einen umfassenderen Schutz als eine reine Unfallversicherung, ist jedoch weniger spezifisch als eine BU.

Die Unfallversicherung springt ausschließlich bei Unfällen im engeren Sinn ein. Typische tennisbedingte Beschwerden wie Verschleißerscheinungen oder chronische Entzündungen fallen in der Regel nicht darunter. Dennoch kann eine Unfallpolice sinnvoll sein, um kurzfristig finanzielle Hilfen nach schweren Ereignissen – etwa einem Sturz auf dem Platz – zu erhalten. Wer jedoch seine gesamte Arbeitskraft absichern will, benötigt eine BU oder alternativ eine Grundfähigkeitsversicherung.

Auch Stiftung Warentest (10) weist darauf hin, dass Grundfähigkeits- und Unfallversicherungen wichtige Ergänzungen darstellen können, jedoch in den meisten Fällen keinen vollwertigen Ersatz für eine BU bieten. Gerade in Berufen oder Sportarten mit hoher körperlicher Belastung reicht die Absicherung einzelner Fähigkeiten nicht aus, um den Verdienstausfall zuverlässig zu kompensieren.

Als weitere Option kommt die private Krankentagegeld-Versicherung infrage. Sie deckt jedoch meist nur kurzfristige Arbeitsunfähigkeit ab. Bei dauerhaften Einschränkungen bleibt die BU – oder in bestimmten Fällen die Grundfähigkeitsrente – der entscheidende Schutz. Ein unabhängiger Marktvergleich oder die Beratung durch einen spezialisierten Makler ist daher sinnvoll, um die optimale Lösung zu finden.

→ Daraus folgt: Grundfähigkeits- und Unfallversicherungen können wertvolle Ergänzungen sein – den umfassenden Schutz einer BU ersetzen sie jedoch in den seltensten Fällen.

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Praxisbeispiel: Professioneller Trainer

Markus (38) ist ehemaliger Tennisspieler auf Landesebene und arbeitet heute als selbstständiger Tennistrainer mit eigener Tennisschule. Sein Einkommen hängt vollständig von seiner Präsenz auf dem Platz ab – tägliches Training, Schlagdemonstrationen und die Betreuung von Talenten auf Turnieren.

Nach einem Riss der Rotatorenmanschette in der Schulter muss Markus mehrere Monate komplett pausieren. Seine BU-Police zahlt in dieser Zeit eine monatliche Rente von 2 000 Euro. Zum Vergleich: Die staatliche Erwerbsminderungsrente, so die DRV (4), wäre deutlich niedriger ausgefallen und hätte seine Fixkosten nicht gedeckt.

Auch nach der Reha kann Markus nur eingeschränkt arbeiten: Er erreicht weniger als 50 % seines früheren Stundenpensums. Die BU leistet daher unverändert weiter. Erst wenn er dauerhaft über dieser Schwelle liegt, würde die Zahlung je nach Tarif reduziert oder eingestellt. Wichtig: Klären Sie solche Leistungsvoraussetzungen unbedingt vor Vertragsabschluss mit Versicherer oder Berater, um spätere Enttäuschungen zu vermeiden.

→ Daraus folgt: Eine BU schützt Trainer nicht nur bei völliger Berufsunfähigkeit, sondern auch dann zuverlässig, wenn sie nach einer Verletzung dauerhaft unterhalb der 50 %-Schwelle bleiben.

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Tipps für Tennisspieler

  • Frühzeitig abschließen: Junge Antragsteller zahlen deutlich niedrigere Beiträge, da gesundheitliche Risiken noch gering sind.
  • Gesundheitsangaben korrekt machen: Vollständige und ehrliche Angaben sind zwingend notwendig, um späteren Leistungsausschluss zu vermeiden.
  • Spezialisierte Tarife prüfen: Einige Versicherer bieten für Sportler günstigere oder passgenauere Konditionen.
  • Dynamik integrieren: Eine automatische Rentensteigerung sorgt dafür, dass die BU-Leistung mit Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten Schritt hält.
  • Antragsfragen sorgfältig bearbeiten: Jede Fehlinformation kann den Versicherungsschutz im Leistungsfall gefährden.

Eine BU ist zwar teurer als eine reine Unfallversicherung, sichert jedoch das entscheidende Risiko ab: den vollständigen oder teilweisen Verlust der Arbeitskraft. Gerade Tennisspieler, deren Einkommen direkt an ihre körperliche Leistungsfähigkeit gebunden ist, benötigen ein belastbares und umfassendes Sicherheitsnetz.

→ Daraus folgt: Wer früh einsteigt, die Gesundheitsfragen ehrlich beantwortet und spezialisierte Tarife vergleicht, schafft die besten Voraussetzungen für eine bezahlbare und verlässliche BU.

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Fazit: Arbeitskraft zuverlässig absichern

Ob Profi oder Coach – Tennisspieler leben von der Fähigkeit, körperliche Leistung dauerhaft abrufen zu können. Fällt diese Arbeitskraft aufgrund von Verletzungen oder Erkrankungen aus, entstehen Einkommenslücken, die rasch existenzbedrohend wirken können. Genau hier setzt die Berufsunfähigkeitsversicherung an: Sie schützt das zentrale Kapital des Spielers – seine Arbeitskraft.

Wer frühzeitig abschließt, sichert sich bessere Konditionen und vermeidet Ausschlüsse. Ergänzende Produkte wie Grundfähigkeits- oder Unfallversicherungen sowie Krankentagegeld können das Netz verdichten, reichen jedoch in der Regel nicht an die Absicherungstiefe einer BU heran. Vor allem bei Vorerkrankungen lohnt sich der Blick auf mehrere Anbieter, da die Annahmebedingungen erheblich variieren.

DKV (9) weist darauf hin, dass gerade im Sport chronische Beschwerden oder Unfälle schnell in eine dauerhafte Berufsunfähigkeit münden können. Für Tennisspieler ist die BU deshalb kein „Add-on“, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil der finanziellen Existenzsicherung.

→ Daraus folgt: Die Arbeitskraft ist das wahre Kapital eines Tennisspielers. Eine solide BU-Absicherung ist der wirksamste Schutz vor finanziellen Einbußen und existenziellen Risiken.

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Hinweis: Dieser Artikel ersetzt keine individuelle Beratung. Es handelt sich um allgemeine Informationen, die keine rechtliche, steuerliche oder finanzielle Einzelfallberatung darstellen.
Bildhinweis: Das verwendete Bildmaterial wurde mithilfe von KI-generierten Illustrationen erstellt und dient ausschließlich der symbolischen Darstellung.

Quellenverzeichnis

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BU für Tennisspieler – Kontaktformular

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